Wer im Internet die Aufmerksamkeit potenzieller Kunden wecken möchte, hat mit einer treffenden Google-Ads-Anzeige gute Chancen. Schließlich erscheint diese in den bezahlten Suchergebnissen von Google und springt der entsprechenden Zielgruppe mit großer Wahrscheinlichkeit ins Auge. Allerdings ist das Erstellen von Google Ads bei weitem keine triviale Angelegenheit und hat nicht nur mit Texten, sondern ebenso viel mit Testen, Analysieren und Tüfteln zu tun.
Anzeigen schalten – so funktioniert’s!
Sobald ein User nach einem Begriff sucht, für den die Google Ad gebucht wurde, erscheint diese über den organischen Suchergebnissen. Zunächst einmal verursacht die Ausspielung der Anzeige an sich keine Kosten. Erst, wenn der Nutzer auf die Anzeige klickt, zahlt der Werbetreibende einen Betrag entsprechend der Höhe des Klickpreises, der aktuell für dieses Keyword gilt. Da die Vorgaben bei den Standardtextanzeigen alles andere als großzügig sind, gilt es, die wesentlichen Informationen prägnant zu formulieren: Ihnen stehen 25 Zeichen in der Überschrift und maximal 70 Zeichen in der Beschreibung zur Verfügung, um Ihr Thema oder Produkt anzupreisen.
Die Zielseite: Halten Sie, was Sie versprechen.
Mit Ihrer Anzeige wecken Sie bei den Usern nicht nur konkrete Erwartungen an die dahinterliegende Website, sondern gegebenenfalls auch ein spezifisches Kaufbedürfnis. Dementsprechend sollten die Inhalte, die der User vorfindet, auch zu der Anzeige passen. Schließlich vertraut der Nutzer darauf, dass mit dem Klick auf Ihre Anzeige ein Versprechen eingelöst wird. Findet der User auf Ihrer Seite nicht, wonach er gesucht hat, ist er weg – und Sie bleiben auf den Kosten für den Klick sitzen.
Top oder flop? Der Qualitätsfaktor ist entscheidend.
Nicht nur in den organischen Suchergebnissen, sondern auch bei den bezahlten Google-Anzeigen geht es darum, bei Suchanfragen möglichst hoch zu ranken. Der Erfolg Ihrer Google Ad steht und fällt mit dem Qualitätsfaktor. Von diesem und dem Klickpreis hängt ab, wie gut Ihre Anzeige ausgesteuert und angezeigt wird. Allerdings gibt Google nur spärliche Hinweise darauf, worauf der Website-Betreiber achten sollte. Bekanntermaßen zählen die CTR (Click-Through-Rate), die thematische Relevanz und die Qualität der Seite zu den wichtigsten Kriterien.
Mit Sicherheit lässt sich sagen, dass Anzeigen erfolgreich sind, die
- das mit der Suchanfrage verknüpfte Keyword enthalten,
- das Angebot so konkret und attraktiv wie möglich beschreiben,
- eine klare Handlungsaufforderung beinhalten,
- die Spielregeln von Google beachten,
- mit einer passenden Landingpage verknüpft sind.
Expanded Text Ads: mehr Platz für Ihre Botschaft
Nun werden die klassischen Textanzeigen der Google Ads durch ein neues Anzeigenformat abgelöst: Expanded Text Ads (ETA). Sie stellen dem Werbetreibenden 45 Zeichen mehr zur Verfügung als die Standardtextanzeigen. Damit können nicht nur längere Werbebotschaften übermittelt werden, sondern die Anzeigen nehmen jetzt auch mehr Platz in den Suchergebnissen ein und sind für Nutzer optisch auffälliger als die klassischen Anzeigen. Für Sie bedeutet das: die ETAs ermöglichen eine höhere Klickrate und mehr Möglichkeiten, Ihre Nutzer anzusprechen.
Google Ads professionell angehen
Die bezahlten Werbeplätze ganz oben bei Google sind begehrt. Kein Wunder, verschaffen Sie Unternehmen doch einen gehörigen Vorteil in puncto Sichtbarkeit. Wenn auch Sie mit Google Ads gezielt Neukunden ansprechen möchten, sollten Sie sich an unsere erfahrene Ads-Agentur Ströer Online Marketing wenden. Wir helfen Ihnen gerne bei allen Fragen rund um das Thema Online-Werbung weiter!
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