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© Robert Kneschke/iStock.com

Aus dem Leben eines Kundenbetreuers oder: Warum wir zaubern lernen müssen.

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Was ist denn bitte ein KB? Und warum muss er zaubern können?

Diesen Fragen gehen wir heute auf den Grund. KB ist nur eine der vielen Abkürzungen im Leben eines KBs. Und sie bedeutet *Trommelwirbel* Kundenbetreuer. Das lichtet den gedanklichen Nebel um das große Mysterium des sogenannten Kundenbetreuers nicht wirklich. Die Bezeichnung bedeutet alles und nichts. Um es möglichst greifbar zu machen: Ein Kundenbetreuer ist ein Kundenglücklichmacher. Etwas, das sich wahnsinnig simpel anhört, aber gleichzeitig eine große Herausforderung ist.

Und jetzt bitte ganz genau

Um den Nebel weiter zu lichten, klären wir den Aufbau eines Kundenglücklichmachers oder auch Kundenbetreuers. Für einen top ausgestatteten Kundenbetreuer nimmt man eine Person mit Nerven aus Drahtseilen, Fingern so flink wie ein Wiesel, der Empathiefähigkeit einer Mutter und der Gabe zu zaubern. Auf das Zaubern kommen wir später noch zu sprechen. Doch nicht nur die Kunden möchten glücklich gemacht werden, sondern auch die gesamte restliche Belegschaft. Als Kundenbetreuer ist man das Bindeglied zwischen dem Kunden und dem ganzen Rest. Der Rest setzt sich zusammen aus dem Vertrieb, dem Webdesign, den Textern, der Qualitätssicherung, dem Zuständigkeitsbereich für SEO, Google Ads usw. Wir merken also, dass der Rest gar nicht so ‘restlich’ gering ist, wie er zunächst wirkt. Die große Besonderheit liegt darin, dass jeder einzelne seine eigene Sprache spricht, die der KB alle flüssig sprechen kann. Und hier kommt das Zaubern zum Vorschein.

Kann jetzt bitte jemand aufklären, warum man zaubern muss?

Der große Zauber liegt in der Kommunikation. Nicht jeder spricht die gleiche Sprache. Kunde ist nicht gleich Kunde. So will der eine lieber alles via Mail klären, der andere benötigt sehr viele und lange Telefonate. Egal, wie ein KB an die benötigten Informationen kommt, jetzt ist es an ihm, die Kundenwünsche in die Sprache der zuständigen Abteilungen zu übersetzen. Steht man am Anfang seiner Zaubererkarriere, spalten sich die Lager in Hermine Grangers und Ron Weasleys, die einen schaffen es schneller als die anderen. Die Fächer heißen leider nicht ‘Verteidigung gegen die dunklen Künste’, ‘Muggelkunde’ und ‘Verwandlung’, sondern ‘Praktikum TXT’, ‘Praktikum WD’ und ‘Besuch bei QS’. Sieht auf den ersten Blick zwar weniger mysteriös, spannend und gegebenenfalls lebensgefährlich aus, doch hier lernt man als Frischlings-KB die Grundlagen des Zauberns. Diese Fächer sind maßgeblich, wenn man in der Welt des Online-Marketings überleben wird.

Ach, so schwierig kann es nicht sein, sind doch nichtsdestotrotz auch Menschen.

Das stimmt. Doch die Frage zurück: Aus welchem Grund werden dann amerikanische oder englische Serien ins Deutsche übersetzt? Genau, damit der Anwender alles versteht und keine Missverständnisse entstehen und alle glücklich bleiben oder noch glücklicher werden.

Der große Zauber liegt also im Lernen der einzelne Formeln sowie der korrekten Anwendung.

Um noch einmal zusammenzufassen:

Ein KB ist der Ansprechpartner, den der Kunde an der Strippe hat, wenn er sich für ein Produkt entscheidet oder ein Anliegen hat. Die Intention des KBs ist es, den Kunden sowie seine Mitarbeiter glücklich zu machen, indem er als Dolmetscher fungiert. Das Erlernen des Dolmetschens setzt die Fähigkeit des Zauberns voraus. Simsalabim, jeder glücklich. Oder so.

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