Das Modell Cost-per-Lead (CPL) kommt bei Partnerprogrammen, wie z.B. dem Affiliate Marketing, zum Einsatz. Dabei wird die Provision fällig, sobald ein potenzieller Kunde Kontakt zum Werbetreibenden aufnimmt. Ein sogenannter Qualified Lead liegt vor, wenn ein Kunde das ihm unterstellte Interesse bestätigt, indem er z.B. einen Newsletter abonniert.